Samba

Fam. Lukic

Samba kam mit 2 1/2 Jahren aus dem Tierheim zu uns. Bereits eine anständige Erziehung genossen wurde sie von uns, aus mangelnder Erfahrung mit Hunden, verhätschelt und verzogen.

Die Probleme waren uns anfangs nicht bewusst, da Samba toll im Umgang mit Menschen und vor allem mit Kindern war. Lediglich mit anderen Hunden hatte sie ihre Schwierigkeiten. Anfangs störte uns das nicht.

Im Gegenteil es gefiel uns sogar ein wenig das Samba sich nichts von anderen Hunden gefallen lies.

Als sich nach und nach herausstellte das Samba große schwächen im sozialen Umgang mit Hunden hatte, und uns auch immer mehr auf der Nase herumtanzte, suchten wir Rat und Hilfe. 

Über Freunde hörten wir von Massimo und wandten uns hoffnungsvoll an ihn. 

"Ich habe das Gefühl die bekommt bei euch den Arsch gepudert" war seine erste Reaktion. Schnell waren auch Erfolge zu vermerken. Aber nach jedem Fortschritt kamen auch wieder Rückschläge. Samba war im Umgang mit anderen Hunden sehr verunsichert und sie entschied sich immer die Flucht nach vorne anzutreten.

Begegnungen mit den Hundeverstehern, bei Spaziergängen in der "Unterrichtsfreien" Zeit, führten stets zu großer Aufregung ob Samba sich wieder einmal von Ihrer schlechten Seite zeigen würde. Aber Massimo`s geduldiges Auftreten und auch sein direkter Umgang mit Frauchen und Herrchen haben uns und Samba souveräner gemacht. 

Und genau wie er es uns stets wiederholt hatte änderte sich Sambas Verhalten mit wachsender Sicherheit unsererseits. Heute ist Samba nicht nur friedlich und entspannt mit anderen Hunden, sondern hat auch begonnen mit ihnen zu spielen. Und das "Mausen" haben wir auch in den Griff bekommen. Duch eine anständige Auslastung und kontrollierter Nasenarbeit, müssen wir sie nicht mehr von den Buddellöchern wegholen!

Dafür Danke und die besten Empfehlungen.  

Diana Lukic